Wie oft sagen wir Ja zu anderen, obwohl wir Nein meinen? Wie oft stellen wir unsere eigenen Bedürfnisse hinten an? Selbstliebe ist keine Selbstverständlichkeit – aber sie ist essenziell für ein erfülltes Leben. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum Selbstliebe so wichtig ist, welche Hindernisse es gibt und wie du Schritt für Schritt lernst, dich selbst zu schätzen und zu lieben.“
Was bedeutet Selbstliebe wirklich?
Definition: Der Unterschied zwischen Egoismus und gesunder Selbstliebe.
Die Wissenschaft hinter Selbstliebe: Wie sie Stress reduziert und unsere mentale Gesundheit fördert.
Die häufigsten Hindernisse auf dem Weg zur Selbstliebe
- Negative Glaubenssätze: „Ich bin nicht genug.“
- Gesellschaftliche Erwartungen: Perfektionismus und der Vergleich mit anderen.
- Selbstkritik: Der innere Kritiker und wie man ihn leiser stellt.
Fünf praktische Schritte, um Selbstliebe zu stärken
- Schritt 1: Sich selbst besser kennenlernen – Journaling und Reflexion.
- Schritt 2: Grenzen setzen und Nein sagen lernen.
- Schritt 3: Positive Selbstgespräche – Wie du mit dir sprichst, formt dein Selbstbild.
- Schritt 4: Selbstfürsorge-Routinen etablieren (z. B. Schlaf, Bewegung, Ernährung).
- Schritt 5: Dankbarkeit für dich selbst – Ein Ritual für tägliche Selbstakzeptanz.
Dein erster Schritt zur Selbstliebe
Selbstliebe ist ein Prozess, kein Ziel. Aber jeder kleine Schritt, den du heute machst, bringt dich näher zu einem Leben voller innerem Frieden und Zufriedenheit. Fange klein an: Schreib dir jeden Tag einen liebevollen Satz auf. Du bist es wert, geliebt zu werden – vor allem von dir selbst.
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Mit 42 inspirierenden Fragen und 10 kleinen Challnges an dich selbst lernst du dich noch besser kennen.
"In welchen Momentem fühlst du dich richtig lebensdig" oder "Welches Verhalten tolerierst du von anderen, das sich nicht gut anfühlt?"
Erkenne deinen Wert und stehe für dich ein!
